Franke, T. and Wixforth, A. (2007) Das Labor auf dem Chip: Mikrofluidik. Physik in unserer Zeit, 38(2), pp. 88-94. (doi: 10.1002/piuz.200601126)
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Publisher's URL: http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200601126
Abstract
Das Labor auf dem Chip bietet viele Vorteile, weil es nur Mikro- oder Nanolitermengen benötigt. Es ermöglicht zum Beispiel sehr empfindliche gentechnische Analysen. Allerdings dominieren andere physikalische Kräfte das Verhalten mikro- und nanoskopischer Flüssigkeitsmengen als in der makroskopischen Welt. Eine besondere Herausforderung der Mikro- und Nanofluidik ist der Transport und die Manipulation der winzigen Flüssigkeitsmengen. Neben dreidimensionalen Chiparchitekturen richtet sich das Forschungsinteresse auf planare Strukturen, deren Oberflächeneigenschaften chemisch moduliert sind. Auf ihnen lassen sich die Fluide in Form winziger Tröpfchen manipulieren, besonders elegant sind dafür akustische Oberflächenwellen. Die erste Generation solcher Laborchips ist bereits auf dem Markt.
Item Type: | Articles |
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Status: | Published |
Refereed: | Yes |
Glasgow Author(s) Enlighten ID: | Franke, Professor Thomas |
Authors: | Franke, T., and Wixforth, A. |
College/School: | College of Science and Engineering > School of Engineering > Biomedical Engineering |
Journal Name: | Physik in unserer Zeit |
Publisher: | Wiley-VCH Verlag |
ISSN: | 0031-9252 |
ISSN (Online): | 1521-3943 |
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