Barg, K. and Beblo, M. (2009) Male Marital Wage Premium: Warum verheiratete Männer (auch brutto) mehr verdienen als unverheiratete und was der Staat damit zu tun haben könnte. Discussion Paper. Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie- und Geschlechterforschung, Berlin.
Full text not currently available from Enlighten.
Publisher's URL: http://www.harriet-taylor-mill.de/pdfs/discuss/DiscPap6.pdf
Abstract
Male Marital Wage Premium (MWP) bezeichnet das bekannte Phänomen, dass verheiratete Männer im Durchschnitt ein höheres Einkommen beziehen als unverheiratete. Neuere Studien zeigen auch einen Einkommensvorteil von mit Partnerin zusammenlebenden Männern gegenüber Singles, das so genannte Cohabiting Wage Premium (CWP). Warum überhaupt Einkommensunterschiede nach Familienstand vorliegen und wieso das CWP nur etwa die Hälfte des MWP beträgt, hat uns motiviert, die institutionellen Unterschiede zwischen eheähnlicher Lebensgemeinschaft und Ehe und deren Zusammenhänge mit dem Einkommensniveau zu erforschen. Mithilfe der Methode des Propensity Score Matching ermitteln wir mit den Daten des Sozioökonomischen Panel (GSOEP) das „wahre“ selektionsfreie MWP und CWP für Männer in Deutschland und beleuchten die Ursachen dieser beiden Einkommensvorteile.
| Item Type: | Research Reports or Papers (Discussion Paper) |
|---|---|
| Additional Information: | Discussion Paper 06 |
| Status: | Published |
| Glasgow Author(s) Enlighten ID: | Barg, Dr Katherin |
| Authors: | Barg, K., and Beblo, M. |
| College/School: | College of Social Sciences > School of Education > Creativity Culture and Faith |
| Publisher: | Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie- und Geschlechterforschung |
University Staff: Request a correction | Enlighten Editors: Update this record
Deposit and Record Details
Deposit and Record Details